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Digitale Kompetenzen in der Bildungslandschaft - Eonar GmbH

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  • Digitale Kompetenzen in der Bildungslandschaft
  • 8. Januar 2025
  • Kim Mara Mueller

Digitale Tools und AI spielen eine zentrale Rolle in der Zukunft der Weiterbildung. Sie bieten vielfältige Möglichkeiten zur Unterstützung und Optimierung von Lernprozessen und der allgemeinen Definition der Lernlandschaft. Damit diese Werkzeuge jedoch eingesetzt werden können, benötigen sowohl Lernende als auch die Lehrenden die notwendigen digitalen Kompetenzen. Ohne diese Fähigkeiten bleiben selbst die besten technischen Optimierungen und innovativen Formate wirkungslos.

Beginnend soll hier die digitale Kompetenz der gesamten deutschen Gesellschaft betrachtet und in diesem Zuge auf Lernende geschlossen werden.
Um eine aussagekräftige Betrachtung der digitalen Kompetenz Deutschlands wiederzugeben, wird der jährliche Lagebericht der Initiative D21 herangezogen werden. Der eingetragene Verein Initiative D21 benennt sich selbst als Deutschlands größtes gemeinnütziges Netzwerk für die digitale Gesellschaft, bestehend aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft.[1] Sie gibt ein jährliches Lagebild heraus, inwieweit die Anpassungsfähigkeit an den digitalen Wandel bei den Bürgern voranschreitet, gibt Prognosen über den Fortschritt der Digitalisierung in den verschiedenen Lebensbereichen ab. Dabei beleuchtet sie, wie gut die Bürger in der Lage sind, mit den Anforderungen des digitalen Wandels umzugehen und wie gut oder auch schlecht verschiedene Gruppen Schritt halten können.[2]


Die Messung des Digital-Index, der den Digitalisierungsgrad der Gesellschaft in einer einzigen Kennzahl erfasst, basiert auf vier Dimensionen. Erstens, den Zugang zur digitalen Welt. Hier wird erfasst, wie viele Menschen das Internet nutzen und welche digitalen Geräte sie besitzen. Zweitens misst der Digitale-Index die digitalen Fähigkeiten der Bevölkerung im Umgang mit Technologien und Anwendungen. Als Drittes werden die Grundeinstellungen zur Digitalisierung analysiert, einschließlich persönlicher und gesellschaftlicher Aspekte. Als letzten Kernaspekt wird das Nutzungsverhalten beobachtet. Dazu zählt eine Einschätzung der Intensität und Vielfalt der Nutzung digitaler Anwendungen.[3]
Die Studie erfasst dabei alle noch lebenden Altersgruppen ab 14 Jahren, aufgeteilt in Generation Z, geboren zwischen 1995 – 2009, aktuell im Alter von 14 – 27 Jahren. Generation Y, geboren zwischen 1981 – 1995, aktuell 28 – 42 Jahre alt; Generation X, geboren 1966 – 1980, aktuell 43 – 57 Jahre alt; Babyboomer, geboren zwischen 1956 – 1965, aktuell 58 – 67 Jahre alt; Nachkriegsgeneration, geboren zwischen 1946 – 1955,  aktuell 68 – 77 Jahre alt und die Generation vor 1945.[4]
Die Studie berücksichtigt auch verschiedene soziodemografische Merkmale, darunter: Bildungsniveau (niedrig, mittel, hoch); Einkommensniveau (einkommensschwach, Mittelschicht, einkommensstark); regionale Unterschiede (alte und neue Bundesländer), sowie Berufstätigkeit (berufstätig, nicht berufstätig.[5]

Diese Merkmale helfen dabei, ein umfassendes Bild der verschiedenen Bevölkerungsgruppen in der digitalen Gesellschaft zu erhalten, zu welcher Darstellung sechs Typologien aufgestellt wurden. An der Spitze stehen die zuversichtlichen Profis, eine Gruppe, die durch herausragende digitale Fähigkeiten und eine souveräne Nutzung digitaler Technologien überzeugt. Weniger optimistisch wirken die ambivalenten Profis, deren Einstellung zur Digitalisierung zwiegespalten ist. Sie zeigen sowohl positive als auch negative Haltungen. Die nächsten beiden Gruppen bilden die aufgeschlossene Mitte und die ablehnende Mitte. Beide Gruppen eint ein durchschnittliches Kompetenzniveau, grundlegende Unterschiede finden sich jedoch in ihrer Haltung gegenüber der Digitalisierung. Die genügsamen Verdränger und zufriedene Aussitzer jedoch sind kaum bis gar nicht im Internet vertreten und sehen darin auch keinen Nutzen. Sie verfügen über keine bis sehr geringe digitale Kompetenz.[6]

Typologie der Digitalen Gesellschaft (Quelle: Initiative D21: D21-Digitaler Index 2023/24)

47% der Gesellschaft sehen der digitalen Wende eher aufgeschlossen entgegen. Dazu zählen in dieser Studie die aufgeschlossene Mitte und die zuversichtlichen Profis. Entgegen distanziert zeigen sich bis zu 52% der Gesellschaft. Hier vertreten als genügsame Verdränger, zufriedene Aussitzer, ablehnende Mitte, sowie die ambivalenten Profis.[7] 

Anteile der sechs Personas in der Gesellschaft (Quelle: Initiative D21: D21-Digitaler Index 2023/24)

Hervorzuheben ist klar die Divergenz der Bildungsniveaus zwischen der aufgeschlossenen Gruppe und der distanzierten Gruppe. Es scheint, je höher der Bildungsstand, desto aufgeschlossener ist die Person der Digitalisierung und ist dieser demnach mehr gewachsen oder bereits fester Bestandteil. 69% der zuversichtlichen Profis haben einen hohen Bildungsabschluss und nur 5% eine niedrige Bildung.
Keine Überraschung bilden die Top Drei der Altersgruppen der Personas, welche nicht im Internet vertreten sind. Der Altersdurchschnitt scheint mit dem Unwillen und Können zur Digitalisierung zu steigen.
Als problematisch sind die beiden Mitten mit dem größten Anteil der Gesellschaft zu verordnen. In den doch fast identischen Anteilen beider Gruppen zeigt sich die Ambivalenz der Mehrheitsgesellschaft. Bei gleicher Kompetenz herrscht sowohl große Skepsis als auch Zuversicht. Auffällig ist, dass die ablehnende Haltung nicht eindeutig auf Faktoren wie Bildung, oder Geschlecht zurückzuführen ist.
Bemerkenswert ist allerdings, dass die ältesten Generationen der kompetenten Mitte teils aufgeschlossener gegenüberstehen als die ablehnende Mitte, deren Durchschnittsalter bei etwa 50 Jahren liegt und diese somit noch viele Entwicklungen der digitalen Transformation miterleben werden. Diese Gruppe birgt ein besonderes Risiko, den Anschluss an den digitalen Wandel zu verlieren, was eine der zentralen Problematiken darstellt.

Zusammenfassend veranschaulicht die Typologie der digitalen Gesellschaft, wie unterschiedlich Menschen auf den digitalen Wandel reagieren. Es müssen gezielte Maßnahmen zur Förderung digitaler Kompetenzen und deren Image in der Gesellschaft entwickelt werden, welche nicht nur der hohen Bildungsgesellschaft offensteht.[8]

Dieses Muster der Ambivalenz spiegelt sich auch in der Arbeitswelt wider: 76% der Gesellschaft sind überzeugt, dass die Digitalisierung bis 2035 dazu führen wird, dass bestimmte Tätigkeiten oder ganze Berufsbilder nicht mehr existieren werden. Allerdings gehen lediglich 23% davon aus, dass ihre eigene berufliche Tätigkeit von diesen Entwicklungen betroffen sein könnte.[9] Dieses Phänomen erinnert an den sogenannten Vogel-Strauß-Effekt, bei dem potenzielle Konsequenzen nicht gesehen werden können oder wollen.
Tatsächlich sieht sich eine große Mehrheit der Bevölkerung selbst in der Verantwortung, mit dem digitalen Wandel Schritt zu halten, während 43% der Berufstätigen die Unternehmen in der Pflicht sehen, Weiterbildungen zu digitalen Kompetenzen anzubieten. Dennoch stagniert die Nutzung solcher Angebote bei nur 18%. Dazu kommt der alarmierende Pessimismus hinsichtlich der Fähigkeit von Unternehmen und Schulen, die Bevölkerung angemessen auf die Digitalisierung vorzubereiten.[10] Die Initiative D21 kommt daher zu dem Schluss, dass Maßnahmen, wie dedizierte Weiterbildungen zur Befähigung digitaler Kompetenzen und Finanzierung dieser, ergriffen werden müssen, um das Bildungssystem zukunftsfähig zu gestalten und die digitale Wertschöpfung zu fördern.[11]

Im Zuge einer anderen Umfrage an einer internationalen privaten Hochschule zum Thema digitale Lernmethoden ergab sich ein trotzdem durchaus positives Bild der digitalen Kompetenzen der Studierenden. Für diese Befragung wurden die Studierenden anonym in einem online Likert-Fragebogen angesprochen und zu dem Umgang mit den hochschuleigenen Systemen befragt.[12]

Auswertung von Fragen an Studierende einer privaten Universität zur digitalen Lehre (Quelle: Reuter: Prozesse und deren Optimierungsbedarf im Weiterbildungsangebot einer postgradualen privaten Universität)

Hier zeigen sich eine aktive Teilnahme und das Verständnis für die Benutzung und Notwendigkeit von digitalen Lösungen innerhalb der Weiterbildungsinstitution.[13] Die Studierenden siedeln sich in dieser privaten Hochschule im hohen Bildungsniveau an und spiegeln im Idealfall den aufgeschlossenen Profi des D21-Digital-Index‘ wider. Eine realistische Einschätzung in diesem Zusammenhang ist eine Verortung im mittleren Bereich der digitalen Kompetenz, da dieser von der Mehrheit der Gesellschaft repräsentiert wird.
Die Studierenden gaben an, mehr Vorteile als Nachteile durch ein digitales Studium (hier E-Learning genannt) zu erleben. Sie begrüßen digitale Module und verwenden diese aktiv in den Lehrveranstaltungen. Die Auswertung zeigt zudem eine positive Stimmung zu dem Einsatz der digitalen Module und nennen diese eine Bereicherung des Studiums. Ferner blieben technische Probleme aus, was sich sicherlich positiv auf das Stimmungsbild auswirkte. Nur die Möglichkeit zu ausreichendem Austausch zwischen Kommilitonen und den Dozierenden blieb ungenügend. Das könnte auf fehlende Angebote zu kollaborierenden Tools hinweisen.
Zu begrüßen ist die als lediglich gering ausgeprägte Hemmung des Einzelnen, sich trotz Aufzeichnung aktiv einzubringen.[14] 

Aufgrund der durchweg positiven Auswertung dieser Befragung lässt sich schlussfolgern, dass diese Studierenden dieser Institution und womöglich auch anderer Institutionen über eine nur genügende allgemeine digitale Kompetenz verfügen mögen. Gleichzeitig sind sie allerdings in der Lage, sich in ein vorgegebenes und zuvor vermitteltes Modell einzufügen und somit vollwertiger Teil der Lehrveranstaltung zu sein und ein erfolgreiches Studium zu führen.
Die Förderung digitaler Kompetenzen ist in jedem Fall erforderlich, stellt jedoch nicht zwangsläufig einen Beleg dafür dar, dass Studierende innerhalb eines digitalen Studiums nicht erreicht werden können. Eine zum Lehrplan gehörende Einführung in den online Campus, respektive der online Lehrangebote ist in jedem Fall unabdingbar. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die digitale Kompetenz allein ausreicht, damit Studierende intuitiv ihren Weg in einem digitalen Studium finden. Genauso ist nicht vorprognostiziert, dass mittelwertige oder schlechte digitale Kompetenzen zu einem nicht durchführbaren Studium führen. In jedem Fall sollte eine positive Grundeinstellung vorhanden sein, oder die Einführung sowie die digitale Lehre sollten so überzeugend gestaltet werden, dass eine Änderung der Einstellung der Studierenden erreicht wird.

Und die Lehrenden?

Während digitale Kompetenzen für Lernende von großem Nutzen sein können, jedoch nicht zwingend Voraussetzung für ein erfolgreiches Studium sein muss, zeigt sich eine andere Perspektive deutlich klarer, nämlich dass Lehrende digitale Fähigkeiten unbedingt mitbringen oder schulen müssen. Ihre Rolle als Wissensvermittler und Gestalter moderner Lernumgebungen erfordert nicht nur ein Verständnis digitaler Werkzeuge, sondern auch die Fähigkeit, diese zielgerichtet und didaktisch sinnvoll einzusetzen. Zudem ist eine Erhaltung des aktuellen Stands wünschenswert.

Im Jahr 2021 bildete sich, unter der Schirmherrschaft von der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesbildungsministerin Anja Karliczek, die Initiative Digitale Bildung als Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung – BMBF. Sie soll die digitale Transformation in Deutschland fördern und vorantreiben. Es war im Zuge dieser Initiative, dass die Bundeskanzlerin zum Ausdruck brachte, dass die digitale Bildung ganz andere Möglichkeiten bringe und sie bräuchte auch ganz andere pädagogische Angänge.[15] Sie sprach dadurch die Notwendigkeit aus, dass Bildungsmanager, Organisatoren und Lehrende ebenfalls digitale und mediendidaktische Kompetenzen bräuchten, um digitale Lernprozesse erwachsenengerecht zu gestalten.[16]

Ein Werkzeug zur Ermittlung der digitalen Kompetenz von Lehrenden kann das erweiterte GRETA-Kompetenzmodell[17] nach Vorschlag von Alberti, Strauch und Brandt sein.[18] Diese drei Autoren veröffentlichten 2022 im Magazin für Erwachsenenbildung.at eine Möglichkeit der Ermittlung der digitalen Kompetenzen von Lehrenden durch die Integration in ein Modell der generisch pädagogischen Kompetenzentwicklung, dem GRETA von 2016.
Das vorherige GRETA-Kompetenzmodell beschrieb die generischen pädagogischen Kompetenzen, die für Lehrende in der Erwachsenen- und Weiterbildung von zentraler Bedeutung sind. Dies war und ist unabhängig vom Inhalt der getätigten Lehre und des Fachbereichs konzipiert, und steht als Referenzmodell für alle Lehrenden der Weiterbildung, wie Trainer, Dozenten, Kursleiter, Lernbegleiter oder auch Tutoren und Coaches.[19] Inzwischen ist das GRETA in vier Hauptkompetenzbereiche gegliedert, die verschiedene Aspekte der professionellen Lehrtätigkeit abdecken. Der erste Bereich, das berufspraktische Wissen und Können. Es umfasst die praktischen Fähigkeiten, die Lehrende benötigen, um effektiv zu unterrichten. Der zweite Bereich widmet sich dem fach- und feldspezifischen Wissen, das auf die jeweiligen Fachgebiete oder Themenbereiche der Lehrtätigkeit abgestimmt ist. Ein weiterer zentraler Aspekt des Modells ist die professionelle Selbststeuerung. Dieser Bereich betont die Fähigkeit der Lehrenden, ihre eigenen Lern- und Lehrprozesse aktiv zu steuern und durch kontinuierliche Reflexion und Verbesserung ihrer Methoden eine hohe Qualität des Unterrichts zu gewährleisten. Zuletzt berücksichtigt das Modell auch die professionellen Werthaltungen und Überzeugungen der Lehrenden. Diese Werte und Einstellungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Lernumgebungen und der Interaktion mit den Lernenden, da sie das Fundament für eine wertschätzende und effektive Lehrpraxis bilden.[20] Seit Oktober 2022 kann die überarbeitete Version abgerufen werden, in welchem die digitalen Kompetenzen direkt in die bestehenden Kompetenzanteile integriert sind. 

GRETA Kompetenzmodell (Quelle: GRETA)

Eine personalisierte Kompetenzbilanzierung für Lehrende wird über das Ausfüllen des online Fragebogens Portfolio Plus erworben. Es kann als Nachweis über die Kompetenzen des Lehrenden dienen und der Lehrende kann mit der Bilanz über pädagogische und digitale Fähigkeiten reflektieren.
Nach Ausfüllen des Portfolio Plus und der Übermittlung werden die Daten von einem zertifizierten Gutachter bewertet und in einer GRETA Kompetenzbilanz dargestellt. Auf Wunsch wird Lehrenden ein Feedbackgespräch angeboten, das der Förderung ihrer professionellen Weiterentwicklung dient.[21] Dieses Verfahren wurde vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung – DIE und dem Leibniz Zentrum für Lebenslanges Lernen e.V. in Zusammenarbeit mit sieben Dachverbänden der Weiterbildung entwickelt.

Lehrende in beruflichen Weiterbildungen sollten das GRETA-Kompetenzmodell nutzen, da es ihnen eine Möglichkeit bietet, ihre pädagogischen und fachlichen Kompetenzen in Kombination mit digitalen Ansätzen zu reflektieren, weiterzuentwickeln und zu dokumentieren. Es fördert nicht nur die Qualität ihrer Lehre, sondern unterstützt sie auch dabei, den steigenden Anforderungen, insbesondere im Bereich der Digitalisierung, gerecht zu werden. Zudem stärkt GRETA die Anerkennung und Professionalität der Lehre in einem zunehmend wettbewerbsorientierten Bildungsmarkt. Nur mit der Stärkung des Lehrpersonals kann auch den Lernenden die Zurückhaltung zur Digitalisierung genommen und die Vorteile eines digitalen Studiums nähergebracht werden. Lehrende können aktiv im Lernprozess eingreifen und unterstützen. Zudem können sie alle Vorteile der Digitalisierung nutzen. Das Lehrpersonal muss nicht mehr vor Ort sein und auch Sprachbarrieren lassen sich durch die KI umgehen. Das alles bietet eine langzeitige Perspektive für die Entwicklung der Bildungslandschaft und die Bildung eines jeden Menschen.


[1] Initiative D21: Über uns.

[2] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 2.

[3] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 12 ff.

[4] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 7.

[5] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 6 ff.

[6] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 15 ff.

[7] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 17 ff.

[8] Für weitere Daten und Analysen, welche jedoch die Argumentation dieser Arbeit überschreiten würden, siehe: Initiative D21: D21-Digital-Index.

[9] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 9.

[10] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 11.

[11] Vgl.: Initiative D21: D21-Digital-Index. S. 11.

[12] Vgl.: Reuter: Prozesse und deren Optimierungsbedarf im Weiterbildungsangebot einer postgradualen privaten Universität. S. 40 ff.

[13] Siehe dazu: Reuter: Prozesse und deren Optimierungsbedarf im Weiterbildungsangebot einer postgradualen privaten Universität. S. 45.

[14] Vgl.: Reuter: Prozesse und deren Optimierungsbedarf im Weiterbildungsangebot einer postgradualen privaten Universität. S. 45.

[15] Merkel: zitiert nach: Stahl für die Europäische Kommission: Die „Initiative Digitale Bildung“: Schub oder Schranke für das Lernen Erwachsener. Abschnitt: Mediendidaktik statt Tools und Methoden – für alle Beteiligten.

[16] Vgl.: Stahl: Die „Initiative Digitale Bildung“: Schub oder Schranke für das Lernen Erwachsener. Abschnitt: Mediendidaktik statt Tools und Methoden – für alle Beteiligten.

[17] GRETA ist das Akronym von: Grundlagen für die Erfassung und Entwicklung von Kompetenzen Lehrender in der Erwachsenen- und Weiterbildung.

[18] Siehe dazu: Albert et al.: Digitale Kompetenzen Lehrender. Zur Möglichkeit ihrer Integration in Modelle generisch pädagogischer Kompetenzen am Beispiel von GRETA.

[19] GRETA: Abschnitt: Was ist das GRETA-Kompetenzmodell?.

[20] GRETA: Interaktives Kompetenzmodell.

[21] Weiterbildungsportal Schleswig Holstein: GRETA – Kompetenzbilanzierung für Lehrende.

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